Neue Heizung?

Jetzt bis zu 45% Förderung!
Alles zum Klimapaket

Neue Heizung?
Klimapaket 2020 fördert bis zu 45 Prozent!

Das Klimapaket 2020 ist da und damit viele Neuerungen in Sachen Heizungszuschuss. Bis zu 45 Prozent Förderquote sind bei Umrüstung eines alten Ölkessels auf ein ökologisch verträgliches Heizsystem möglich. Während die Heizkosten also weiter steigen, können Eigentümer durch eine Heizungssanierung oder eine nachhaltige Heizung im Neubau massiv Kosten sparen. Was Sie dazu wissen müssen und wie hoch die Fördergelder für eine neue Heizung im Einzelnen sind, fassen die Tschirner Förderberater hier für Sie zusammen.

Förderung Heizung FAQs

Stand 02-2020

Was ist das Klimapaket?
Ende 2019 wurde das Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG) vom „Klimakabinett“ der Bundesregierung verabschiedet. Es umfasst verschiedene Maßnahmen zum Klimaschutz vom Straßenverkehr bis in den Bereich Bauen und Wohnen. Das Gesetz soll helfen, Treibhausgasemissionen bis 2030 schrittweise um mindestens 55 Prozent zu reduzieren. Die Klimaneutralität Deutschlands ist bis zum Jahr 2050 festgeschrieben.
Wie wirkt sich das Klimapaket auf Heizungsbetreiber aus?
Das Klimapaket fördert alle, deren künftige Heizung einen Beitrag zur CO2-Reduzierung leistet. Es sieht Fördergelder, zinsgünstige Darlehen und Steuervergünstigungen für Investitionen in klimaschützende und ökologische Heizungsanlagen vor. Auf der anderen Seite wird eine CO2-Steuer eingeführt. Sie verteuert den Betrieb ineffizienter Heizkessel mit hohem CO2 Ausstoß (z.B. Ölheizungen) ab 2021 erheblich.
Was wird konkret gefördert?

Besonders hoch werden ökologische und besonders effiziente Heizsysteme im Alt- und Neubau gefördert wie beispielsweise Pelletheizungen (Biomasse), Wärmepumpen, Brennstoffzellen, Solarheizungen oder Gas-Hybridheizungen. Reine Gas-Kessel und Ölheizungen werden überhaupt nicht mehr gefördert – auch dann nicht, wenn sie über moderne Brennwert-Technik verfügen.

Warum werden Heizsysteme in Altbauten höher gefördert als in Neubauten?

Prinzipiell werden Investitionen in Alt- und Neubauten gleich hoch gefördert. Die so genannte „Austauschprämie Ölheizung“ belohnt die Umrüstung jedoch mit 10 Prozent Fördersatz zusätzlich. Gas-Hybrid-Heizungen sind künftig ausschließlich im Altbau förderfähig.

Was muss ich über die CO2 Steuer wissen?
Die CO2 Steuer wird im Zuges des Klimaschutzgesetzes im Jahr 2021 eingeführt. Sie besteuert alle CO2-Emittenten und folglich auch Heizkessel, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden. Von anfangs 25 Euro / Tonne CO2 (2021) steigt die Besteuerung bis 2025 auf 55 Euro / Tonne CO2. Für ein 150 qm großes Einfamilienhaus mit einem Heizölverbrauch von 2.000 Litern / Jahr schlägt die Steuer in den ersten fünf Jahren nach Einführung mit 1.200 Euro zu Buche.
Wer fördert neue Heizungen?

Künftig stehen investitionswilligen Heizungsbetreibern unterschiedliche Förderquellen und 
Varianten zur Verfügung. KfW Bankengruppe (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) vergeben zinsgünstige Darlehen bzw. attraktive Zuschüsse. Auch eine Förderung in Form von Steuerentlastungen ist möglich.

Wie hoch ist die Förderung?
Die Förderquoten liegen zwischen min. 20 und max. 45 Prozent und sind abhängig von der Art des Gebäudes sowie der geplanten Neuheizung. Brennstoffzellen werden pauschal mit bis zu 11.100 Euro gefördert. Ihre persönlich mögliche Förderquote errechnen wir gerne bei einem unverbindlichen Beratungs-Gespräch.
Wer kann die Förderung Heizung in Anspruch nehmen?
Alle Eigentümer und Heizungsbetreiber, die ab dem Jahr 2020 eine neue Heizungsanlage gemäß den Anforderungen des Bundes-Klimaschutzgesetzes (KSG) beauftragen.
Ist die Dauer der Förderung zeitlich begrenzt?
Stand heute ist noch nichts über eine Deckelung der Fördergelder bekannt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass das Geld im Fördertopf bei hoher Nachfrage in absehbarer Zeit erschöpft sein wird.

So sichern Sie sich den maximalen Heizungszuschuss

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1. Beratungstermin vereinbaren

Egal, ob Altbau oder Neubau – das Klimapaket fördert effiziente Heizungen in beiden Bereichen. Ihr Tschirner Experte berät Sie ausführlich, welches Heizsystem sich für Sie nachhaltig rechnet.
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2. Förderung beantragen

Die ordnungsgemäße Beantragung der Heizungsförderung ist entscheidend für die Bezuschussung in voller Höhe. Ob zinsgünstiges Darlehen, Heizungszuschuss oder steuerliche Abschreibung – wir unterstützen Sie und begleiten sämtliche Schritte und Formulare von Antrag bis Zuschuss. Oder Sie erteilen Sie uns eine Vollmacht, dann können wir die gesamte BAFA Förderung in Ihrem Auftrag abwickeln!

3. Heizung einbauen lassen

Natürlich übernehmen wir auch den Einbau Ihrer neuen Heizung komplett aus einer Hand. Wir entsorgen den alten Kessel (sofern nötig), führen einen hydraulischen Abgleich durch und nehmen die neue Heizung sicher in Betrieb.

4. Nachhaltig sparen

Ist alles abgeschlossen, leiten wir die notwendigen Daten an KfW bzw. BAFA weiter. Von diesem Moment an profitieren Sie nicht nur von der Heizungsförderung des Klimapaketes – sondern sparen dank eines effizienten Heizsystems langfristig wertvolle Energie.

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schreiben Sie uns!
So erreichen Sie uns:

TSCHIRNER
Heiztechnik-Studio Amberg

Regensburger Straße 36

Telefon: 09621-72676
Telefax: 09621-763244

E-Mail: info@tschirner-gmbh.de

Unsere Öffnungszeiten:
Montag - Donnerstag  7.00 – 16.00 Uhr und
Freitag 7.00  - 13.00 Uhr.

Unser Engagement für die Umwelt

Für jede getauschte Heizung pflanzen wir zehn neue Bäume.

Thomas Andraschko

Pelletheizung (2021)

CO2 Ersparnis im Jahr: ca. 6250 kg

Michael Hammer

Wärmepumpe (2021)

CO2 Ersparnis im Jahr: ca. 2500 kg

Siegfried König

Pelletheizung (2021)

CO2 Ersparnis im Jahr: ca. 10000 kg

Thomas Lautenschlager

Pelletheizung (2021)

CO2 Ersparnis im Jahr: ca. 5000 kg

Gabriele Haas

Pelletheizung (2021)

CO2 Ersparnis im Jahr: ca. 7500 kg

Christopher Braunisch

Pelletheizung (2021)

CO2 Ersparnis im Jahr: ca. 8750 kg