Pumpen Sie sich kostenlose Energie aus der Natur
Die Wärmepumpe ist in der Lage, in Ihrer Umgebung Energiequellen zu erschließen. Je nach den bei Ihnen herrschenden Gegebenheiten kann sich die Erdwärme, die Umgebungsluft oder das Grundwasser dafür am besten eignen. Ihre neue Wärmepumpenheizung muss daher immer individuell angepasst werden. Ob Luft-Wärmepumpe, Grundwasser-Wärmepumpe oder Erd-Wärmepumpe (Geothermie) – unabhängig von fossilen Brennstoffen machen alle.
Die Besonderheiten der umweltfreundlichen Wärmepumpe
- weder Lagerraum noch Kamin nötig
- CO2-neutrales Heizen
- wartungsarm und zuverlässig
- effizient und sparsam
- KfW oder BAFA Förderung für Wärmepumpen möglich
Noch sind die Anschaffungskosten etwas höher als bei herkömmlichen Heizsystemen, doch als umweltfreundliche Alternative wird auch die Wärmepumpe staatlich gefördert. Für eine ganzjährig ausreichende Wärmeleistung ist es sinnvoll, das System mit beispielsweise einer Photovoltaik (Solar) anlage zu kombinieren.
So nutzt die Wärmepumpe die Umgebungsenergie
Wärmekollektoren sammeln quasi Energie aus der Natur: Aus der Erde, aus dem Wasser, der Luft oder einer Kombination aus verschiedenen Quellen. Anschließend wird diese Energie verdichtet, um ihre Temperatur zu erhöhen. Hat sie einen definierten Wert erreicht, kann sie für die Warmwasserbereitung und die Heizung benutzt werden.
Weitere Heizsysteme im Überblick
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TSCHIRNER
Heiztechnik-Studio Amberg
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Montag - Donnerstag 7.00 – 16.00 Uhr und
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Unser Engagement für die Umwelt
Für jede getauschte Heizung pflanzen wir zehn neue Bäume.
Thomas Andraschko
Pelletheizung (2021)
CO2 Ersparnis im Jahr: ca. 6250 kg
Michael Hammer
Wärmepumpe (2021)
CO2 Ersparnis im Jahr: ca. 2500 kg
Siegfried König
Pelletheizung (2021)
CO2 Ersparnis im Jahr: ca. 10000 kg
Thomas Lautenschlager
Pelletheizung (2021)
CO2 Ersparnis im Jahr: ca. 5000 kg
Gabriele Haas
Pelletheizung (2021)
CO2 Ersparnis im Jahr: ca. 7500 kg
Christopher Braunisch
Pelletheizung (2021)
CO2 Ersparnis im Jahr: ca. 8750 kg